Motivation zum Training

Liebe dein Leben & verfolge deine Ziele

Wer kennt es nicht? Oft ist es schwer sich aufzuraffen oder sich zum Training zu motivieren. Vor allem, wenn man alleine trainieren möchte, bleibt das Vorhaben oft auf der Strecke. Es wartet ja niemand, man muss niemanden absagen. DOCH, man muss sich selbst absagen und seinem Körper mitteilen, dass man zu faul ist und mal wieder seinen inneren Schweinehund nicht überwinden kann. IMG_1865

Stehe gestärkt wieder auf

Natürlich hat jeder Mensch mal das Gefühl, in ein Loch zu fallen und ist demotiviert. Manchmal hat man das Gefühl, dass sich die ganze Welt gegen dich stellt oder du für nichts gut genug bist. Diese Phasen sind völlig okay und haben (fast) alle Menschen mal.
Aber du musst wieder aufstehen und positiv in die Zukunft schauen. Du musst lernen dich selbst zu motivieren und aus diesem Loch gestärkt wieder aufstehen.

Hast du die richtige Motivation, kannst du alles schaffen. Gebe deinem Leben die richtige Richtung und eigne dir neue Gewohnheiten an.

Wenn du den Willen dazu hast, kannst du auch das schaffen, was dir vorher niemand zugetraut hätte.

Nur du kennst deine Träume, deine Ziele. Nur du weißt, wie du glücklich wirst. Um deine Ziele nicht aus den Augen zu lassen, ist es hilfreich diese aufzuschreiben. Setzte dir realistische und konkrete Zwischenziele und überlege dir, wie du die verschiedenen Etappen erreichen kannst. Notiere dir, was du machen möchtest und setzte dir grobe Zeitpläne.
IMG_1703Aber wichtig: Setzte dich nicht selbst unter Druck! Du musst dich niemanden beweisen. Du hast alle Zeit der Welt, überlege dir, wie du deinen Zeitplan am besten organisiert bekommst ohne unter Stress zu geraten. Hast du eine Etappe geschafft, belohne dich dafür mit etwas Schönem. Du wirst das Gefühl bekommen, etwas geschafft zu haben. Du kannst stolz auf dich sein und motiviert an die nächste Aufgabe gehen.
Vielen Menschen hilft es, Tagesziele zu verfolgen oder einen geordneten Tagesplan zu erstellen. Versuche eine Struktur in dein Leben zu bringen und finde die optimalen Uhrzeiten für dich. Manche Menschen haben ihre aktivste Zeit morgens, manche abends. Halt dir deine besten Zeiten für dich frei und mache dort die Dinge, die du dir vorgenommen hast. So steigerst du deine Lebensqualität.

Die Zukunft beginnt jetzt

Es ist wichtig, Dinge gleich umzusetzen und nicht zu sagen „in Zukunft möchte ich“ – Nein: „Du möchtest JETZT!“

Du bist dafür verantwortlich dein Leben zu verändern.

Auch beim Sport ist es enorm wichtig einen strukturierten Plan zu haben. Du solltest wissen, wann du Ausdauertraining und wann Krafttraining machen möchtest. Wann du draußen trainierst und wann du in das Fitnessstudio oder den Sportverein gehst. Mache dir auch hierzu Wochen- oder Monatspläne. Kommt dir dann mal etwas dazwischen und du kannst ein Workout nicht wie geplant durchführen, lasse es nicht einfach ausfallen, sondern verlege es auf eine andere Tageszeit oder auf den nächsten Tag. Eventuell stehe einfach eine Stunde eher auf und hole es da nach. Du wirst hinterher stolz auf dich sein. Aber achte darauf, dass du langsam anfängst und dir nicht zu viel zumutest. Das kann zu Beginn schnell zu Niederschlägen und Frust führen. Daher versuche den Sport langsam in deinen Alltag einzuführen, dich daran zu gewöhnen und nicht unter Druck zu setzten.

Tue dir und deinem Körper was Gutes
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Du möchtest dir und deinem Körper etwas Gutes tun. Halte durch und du wirst sehen, es wird nach und nach zur Routine und du musst dich immer weniger dazu motivieren, sondern freust dich schon auf die nächste Trainingseinheit. Es ist auch hilfreich, das Handy auszumachen und motivierende Musik zu hören. So kannst du optimal abschalten und dich voll und ganz auf das Workout konzentrieren.

Eine weitere Motivation ist, gemeinsam Sport zu treiben. Es macht Spaß, ist unterhaltsam und man rafft sich eher auf.

Du musst niemanden etwas beweisen, nur dir selbst! 

Vergleiche dich nicht mit Anderen, sondern nur mit dir selbst, mit deiner Vergangenheit und sei stolz darauf, was du tust, wie du lebst und was du bereits erreicht hast. Natürlich sind Vorbilder auch ein guter Motivationsfaktor. Du kannst sie bewundern und darauf hinarbeiten, ähnlich auszusehen. Aber mach dir bewusst, dass jeder Mensch individuell ist und kein Köper wie der andere tickt. Also, liebe dich selbst, so wie du bist!

 

 

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